Unser Planet um die Jahrhundertwende, Детальна інформація
Unser Planet um die Jahrhundertwende
Unser Planet um die Jahrhundertwende
Unser Planet um die Jahrhundertwende.
Die Zeit ist der einzige Begriff,der den Menschen nachdenken laesst. Der 20. Jahrhundert ist zu Ende. Die Fehler der Menschen, die Taetigkeit der Politiker, die Feindschaft werden vergessen, verschwinden allmaehlich aus unserem Gedaechtnis. Aber fuer ewige Zeiten bleiben die Dinge, an die man sich erinnern wird, die das Menschenleben zum Fortschritt fuehren. Wollen wir uns am Ende des 20. Jahrhunderts an alles Gute und Wichtige erinnern, was dieses Jahrhundert der Menschheit mitgebracht hat.
Blaettern wir im Kalender des 20. Jahrhunderts. Unser grosses Volk kam durch schoepferisches Suchen, kuehne Experimente. Unser Land hat als erstes Land eine interkontinentale Rakete gestartet, hat unserem Planeten einen kuenstlichen Erdtrabanten geschenkt. Gross ist der Beitrag der Gelehrten zur Entwicklung der Weltwissenschaft. Das sind Roentgen, Koch, Pirogow, Koroljow, Diesel, Spiwakow und viele andere. Die technische Entwicklung beeinflusst alle Bereiche unseres Lebens. Viele elektrische Geraete gehoeren jetzt zu unserem Alltag: Kuehlschrank, Washmaschine, Audio-und Videorecorder, Fernseher, Telefon,Computer, Fax.Die Zukunft beginnt schon heute. Aber die technologische Enticklung ist nicht problemlos. Die Verwendung der Atomenergie ist eine grosse Gefahr fuer der Zukunft des ganzen Planeten. Das heisst, dass der Forschritt nicht nur Positives mit sich bringen kann.
Die Europaeische Union braucht eine europaeische Verfassung und ein Europaeisches Parlament mit vollen Rechten. Sie muss durch die demokratische Zustimmung einer echten europaeischen Buergergesellschaft legitimiert sein. Nun dann wird sie die Aufgaben meistern koennen, die aussenpolitisch, oekonomisch und oekologisch auf uns zukommen. Und ganze Europa muss diesen Herausforderungen stellen. Was uns heute zusammenbringt, ist unser aller Wunsch politische Freiheit, Demokratie, Frieden und Wohlstand fuer ganz Europa zu erreichen.
Naturschutz.
In den letzten Jahren begann sich die Umwelt auf unserer Erde zu veraendern. Die Umweltverschmutzung ist fuer alle gefaehrlich. Das Problem ist eines der wichtigsten. Blauer Himmel, klares Wasser, fruchtbare Erde – das ist das Ziel des Umweltschutzes. Hier koennen alle Gesetze und Bestrafungen nicht viel machen, jeder Mensch muss oekologisch erzogen sein. Man muss kein Berufzoologe sein, um die Natur zu kennen und zu lieben, um sie zu schuetzen. Es geht oft um den Kampf des Menschen gegen die Natur. In diesem Kamf bemerkte der Mensch lange nicht, dass die Welt mit der Zeit anders wurde.Die Erde kann noch vor der oekologischen Katastrophe gerettet werden.
Das oekologische Problem ist in unserer Stadt sehr scharf. N. Tagil ist ein grosses Industriezentrum des Landes. Das Huettenkombinat, das chemische Werk, das Waggonbauwerk und andere Betriebe werfen viele schaedliche Stoffe in die Luft, ins Wasser des Stadtsees und des Fluesses Tagil ab. Ueberall kann man Muellhaufen sehen – in den Hoefen und auf den Strassen. Unser Schnee ist grau und schwarz. Es wurden verschiedene Massnahmen unternommen, um die oekologische Lage in Tagil zu verbessern und zu veraendern, aber das Problem ist schwer und es ist schwer, es zu loesen. In vielen Laendern sind Parteien der Gruenen sehr aktiv. In unserer Stadt arbeitet die Oekogruppe „ Das saubere Heim“. Im Jahre 2000 startete in unserer Stadt ein neues russisch – amerikanisches Projekt. Es heisst „Die gruene Zukunft der Stadt N.Tagil“. Das Ziel dieses Projekts ist die Lebensqualitaet der Einwohner unserer Stadt dank einem gruenen Korridor zu verbessern.
Deutsche Feste und Braeuche.
Wie die Russen feiern die Deutschen auch viele Feste, alte und neue. Traditionelle deutsche Feste, solche wie Ostern und Weihnachten, werden im Familienkreis, und Fasching und Silvester in einer grossen Gesellschaft gefeiert. Seit vielen Jahren waren sie religioese Feste. Ich moechte ueber Nikolaustag und Weinachten erzaehlen. Am 6. Dezember ist der Nikolaustag. Am Abend vorher stellen die kleinen Kinder ihre Schuhe auf eine Fensterbank oder vor die Tuer. In der Nacht, so glauben sie, kommt der Nikolaus und steckt kleine Geschenke hinein. Frueher hatten die Kinder auch Angst vor ihm, weil er sie nicht nur fuer ihre gute Taten belohnte, sondern sie auch mit seiner Rute fuer ihre boesen Taten bestrafte.
Weihnachten ist ein Fest der Familie, des Friedens und des Lichtes. Am Abend des 24. Dezember werden in allen Haeusern die Kerzen des festlich, geschmueckten Weihnachtsbaumes angezuendet und Geschenke ueberreicht. Verbreitete Weihnachtsspeisen sind Gaense- oder Putenbraten, Stollen und Pfefferkuchen. Nach dem Abendessen werden Weihnachtslieder gesungen. Die Kinder haben Weihnachtsferien. In den Staedten und Doerfen werden vor einem Monat Weihnachtsmaerkte organisiert.
Es gibt auch andere Feste. Das sind Advent, Silvester und Neujahr und andere.Der Jahreswechsel wird in Deutschland laut und lustig gefeiert. Fasching, Karneval, Fastnacht bezeichnet Gebraeuche am Winterende, die schon vor dem Christentum entstanden sind.
Sport.
Der Sport kennt keine Altersgrenzen. Fuer jung und alt hat der Sport eine grosse Bedeutung. Der Massensport macht gesund, geschickt und fit. Er gibt Lebensmut und staehlt den Charakter. Der Sport ist keine Erfindung unserer Zeit. Schon vor unserer Zeitrechnung haben die Menschen Sport getrieben. Nur regelmaessiger Sport macht den Menschen stark und gesund. Viele Menschen fahren mit dem Auto oder mit dem Autobus. Aber der Weg zu Fuss ist nuetzlicher.Viele Menschen radeln gern. Das ist auch nuetzlich.
Sport treiben ist gesund. Um munter und gesund zu sein, stehe ich jeden Morgen frueh auf und mache Morgengymnastik. Morgensport hilft mir den ganzen Tag fit bleiben. Meine Sportart sind Basketball und Schwimmen. Ich habe Traininge in der Sporthalle und im der Schwimmhalle. Unser Trainer war frueher ein bekannter Sportler. Sport bringt mir grossen Nutzen.
In unserer Schule gibt es viele Sportfreunde, weil alle verstehen, welchen Nutzen der Sport bringt. Aber nicht alle meine Freunde wollen richtige Sportler werden.
Der Sport ist in unserem Lande beliebt. Fussball, Schi, Eishockey und Volleyball sind besonders populaer. Viele Menschen interessieren sich fuer Tennis, Schwimmen, Basketball und andere Sportarten.
HEINRICH SCHLIEMANN
Der Trojaentdecker Heinrich Schliemann erblickte am 6. Januar 1822 das Licht der Welt. Kindheit und Jugend erlebte Heinrich Schliemann in Ankershagen. Sein Vater erzaehlte ihm die klassischen Sagen des griechischen Altertums. Weihnachten 1829 schenkte der Vater seinem bald achtjaehrigen Sohn „Illustrierte Weltgeschichte fuer Kinder“. In dem Buch fand der kleine Heinrich eine Abbildung des brennenden Troja. Der Anblick dieses Bildes packte ihn derart, dass er im Gespraech mit seinem Vater erklaerte, er werde dereinst Troja ausgraben.
Doch Heinrich Schliemann sollte fast 50 Jahre alt werden, ehe sich sein Kindheitstraum zu erfuellen begann. Zunaechst lernte der junge Mann mit Ausdauer und Fleiss. Nach dem fruehen Tod seiner Mutter und wegen fehlender finanzieller Mittel musste er 1836 vom Gymnasium in Neustrelitz abgehen. Er nahm eine Lehre als Handelsgehilfe in Fuerstenberg auf. Zwischen Heringsfaessern und Kraemerwaren eigete er sich in intensivem Selbststudium weiter klassisch-humanistisches Bildungsgut an.
1841 machte sich Schliemann dann ueber Rostock auf den Weg nach Hamburg. Fuer ihn began ein neues Leben, das reich an Begebenheiten und Abenteuern werden sollte. Sein erstes Reiseziel hiess Suedamerika. Als Kajuetenjunge heuerte er auf einem Schiff nach Venezuela an. Doch schon vor der hollaendischen Kueste endete die Fahrt mit einem Schiffbruch.
Schliemann erhielt eine Stelle als Laufbursche in einen Amsterdamer Handelshaus. Hier erlernte er autodidaktisch von den 17 Sprachen, die er spaeter beherrschte, zunaechst Hollaendisch, Englisch, Spanisch, Italienisch und Russisch. Der einstige kleinstaedtische Kaufmannslehrling stieg nun rasch zu einem international erfolgreichen Exportkaufmann auf. Im Januar 1846 schickte ihn die Amsterdamer Firma Schroeder und Co. als ihren Vertreter nach Petersburg. Bereits ein Jahr spaeter gelang es Schliemann, sich als Grosshandler selbstaendig zu machen. 1852 richtete er in Moskau eine eigene Filiale ein.
Durch seine kaufmaennische Taetigkeit zu einem grossen Vermoegen gelangt, zog er sich 1863 vom Handel zurueck. Er widmete sich dem Studium des Neu-, dann des Altgriechischen. In Griechenland fand Heinrich Schliemann seine Lebensgefaehrtin, die wie er von den Helden Homers begeistert war. Gemeinsam begannen sie 1870 zusammen mit 150 Arbeitkraeften auf eigene Kosten in Kleinasien zu graben und fanden das historische Troja.
Schliemann grub Mykenae, die Stadt Agammemnons wieder aus, fand in Ithaka die Reste einer uralten Stadt und in Orchomenos das Schatzhaus der Minyas und den Palast der Koenige von Tirnyns. Er wurde Ehrenmitglied vom Queen’s College und Ehrenbuerger von Berlin. Dort ist auch ein Grossteil seiner archaeologischen Schaetze aufbewahrt.
Auf der Rueckkehr von einer Reise nach Deutschland und Frankreich verstarb er am 26. Dezember 1890 in Neapel.
Freundschaft und Liebe.
Die Liebe ist das schoenste Gefuehl auf der Welt. Die Menschheit ist ohne Liebe nicht vorzustellen. Der Volksmund sagt: Wer liebt; hat alle Faschen voller Hoffnung.Aber heute gibt es Menschen, die denken, dass die Liebe erdacht ist, dass die Zeit der Leidenschaften, der Eifersucht, der Liebeserklaerungen schon laengst vorbei ist. Diese Menschen irren sich sehr. Vieleicht verstehen sie das, wenn sie selbst die Liebe fuehlen. Ich denke, dass es die Liebe gibt. Und sie wird leben, solange der Mensch lebt. Es gibt doch verschidene Arten der Liebe: die Liebe zu den Verwandten, zu den Eltern; zu den Geschwistern; zum Leben; zum Beruf; zur Kunst; zur Heimat und endlich die Liebe zum anderen Menschen. Ich denke, dass die Liebe zum anderen Menschen die schoenste ist. Diese Liebe veraendert den Menschen sehr. Er hat andere Gefuehle, andere Gedanken: das Leben bekommt fuer ihn einen anderen Sinn, anders wird sein benehmen. Wer liebt, der hofft auf das Bessere, auf das kuenftige Glueck mit seiner oder ihrem Geliebten. Wer geliebt wird, ist immer nett und huebsch, der Begehrfeste.
Auch lieben muss man lernen. Die Jugentlichen machen sich viele Gedanken ueber die erste Liebe; ueber das Verhaltnis der Eltern dazu nicht immer koennen sie diese Gedanken ihren Freunde anvertrauen: da grefen sie oft zur Feder und sechhreiben ihre Gedanken in ihr Tagebuch.
Die Liebe macht den Menschen schoen. Sie macht den Menschen nicht nur schoen und stark; sondern auch poetisch gestimmt. Es ist kaum ein Mensch zu finden: der in seiner Jugend keine Gedichte gesreiben hat. Die Liebe bedeutet immer Vertrauen: Selbstaufobferung: Zuferlassigkeit. Ohne Liebe ist der Mensch nichts. Eine wahre Liebe ist immer eine Freue, zarliche,innige Liebe.
Ich bin seher, dass es die Liebe in der Welt gibt. Die Liebe ist das schoenste, was der Mensch hat. Aber manchmal vergessen wir heute ueber die Liebe, ueber ihre Schoenheit. Die Liebe ist bewahren, zu schaetzen. Was kann besser sein, als wahre, grosse, starke Liebe.
Unser Planet um die Jahrhundertwende.
Die Zeit ist der einzige Begriff,der den Menschen nachdenken laesst. Der 20. Jahrhundert ist zu Ende. Die Fehler der Menschen, die Taetigkeit der Politiker, die Feindschaft werden vergessen, verschwinden allmaehlich aus unserem Gedaechtnis. Aber fuer ewige Zeiten bleiben die Dinge, an die man sich erinnern wird, die das Menschenleben zum Fortschritt fuehren. Wollen wir uns am Ende des 20. Jahrhunderts an alles Gute und Wichtige erinnern, was dieses Jahrhundert der Menschheit mitgebracht hat.
Blaettern wir im Kalender des 20. Jahrhunderts. Unser grosses Volk kam durch schoepferisches Suchen, kuehne Experimente. Unser Land hat als erstes Land eine interkontinentale Rakete gestartet, hat unserem Planeten einen kuenstlichen Erdtrabanten geschenkt. Gross ist der Beitrag der Gelehrten zur Entwicklung der Weltwissenschaft. Das sind Roentgen, Koch, Pirogow, Koroljow, Diesel, Spiwakow und viele andere. Die technische Entwicklung beeinflusst alle Bereiche unseres Lebens. Viele elektrische Geraete gehoeren jetzt zu unserem Alltag: Kuehlschrank, Washmaschine, Audio-und Videorecorder, Fernseher, Telefon,Computer, Fax.Die Zukunft beginnt schon heute. Aber die technologische Enticklung ist nicht problemlos. Die Verwendung der Atomenergie ist eine grosse Gefahr fuer der Zukunft des ganzen Planeten. Das heisst, dass der Forschritt nicht nur Positives mit sich bringen kann.
Die Europaeische Union braucht eine europaeische Verfassung und ein Europaeisches Parlament mit vollen Rechten. Sie muss durch die demokratische Zustimmung einer echten europaeischen Buergergesellschaft legitimiert sein. Nun dann wird sie die Aufgaben meistern koennen, die aussenpolitisch, oekonomisch und oekologisch auf uns zukommen. Und ganze Europa muss diesen Herausforderungen stellen. Was uns heute zusammenbringt, ist unser aller Wunsch politische Freiheit, Demokratie, Frieden und Wohlstand fuer ganz Europa zu erreichen.
Naturschutz.
In den letzten Jahren begann sich die Umwelt auf unserer Erde zu veraendern. Die Umweltverschmutzung ist fuer alle gefaehrlich. Das Problem ist eines der wichtigsten. Blauer Himmel, klares Wasser, fruchtbare Erde – das ist das Ziel des Umweltschutzes. Hier koennen alle Gesetze und Bestrafungen nicht viel machen, jeder Mensch muss oekologisch erzogen sein. Man muss kein Berufzoologe sein, um die Natur zu kennen und zu lieben, um sie zu schuetzen. Es geht oft um den Kampf des Menschen gegen die Natur. In diesem Kamf bemerkte der Mensch lange nicht, dass die Welt mit der Zeit anders wurde.Die Erde kann noch vor der oekologischen Katastrophe gerettet werden.
Das oekologische Problem ist in unserer Stadt sehr scharf. N. Tagil ist ein grosses Industriezentrum des Landes. Das Huettenkombinat, das chemische Werk, das Waggonbauwerk und andere Betriebe werfen viele schaedliche Stoffe in die Luft, ins Wasser des Stadtsees und des Fluesses Tagil ab. Ueberall kann man Muellhaufen sehen – in den Hoefen und auf den Strassen. Unser Schnee ist grau und schwarz. Es wurden verschiedene Massnahmen unternommen, um die oekologische Lage in Tagil zu verbessern und zu veraendern, aber das Problem ist schwer und es ist schwer, es zu loesen. In vielen Laendern sind Parteien der Gruenen sehr aktiv. In unserer Stadt arbeitet die Oekogruppe „ Das saubere Heim“. Im Jahre 2000 startete in unserer Stadt ein neues russisch – amerikanisches Projekt. Es heisst „Die gruene Zukunft der Stadt N.Tagil“. Das Ziel dieses Projekts ist die Lebensqualitaet der Einwohner unserer Stadt dank einem gruenen Korridor zu verbessern.
Deutsche Feste und Braeuche.
Wie die Russen feiern die Deutschen auch viele Feste, alte und neue. Traditionelle deutsche Feste, solche wie Ostern und Weihnachten, werden im Familienkreis, und Fasching und Silvester in einer grossen Gesellschaft gefeiert. Seit vielen Jahren waren sie religioese Feste. Ich moechte ueber Nikolaustag und Weinachten erzaehlen. Am 6. Dezember ist der Nikolaustag. Am Abend vorher stellen die kleinen Kinder ihre Schuhe auf eine Fensterbank oder vor die Tuer. In der Nacht, so glauben sie, kommt der Nikolaus und steckt kleine Geschenke hinein. Frueher hatten die Kinder auch Angst vor ihm, weil er sie nicht nur fuer ihre gute Taten belohnte, sondern sie auch mit seiner Rute fuer ihre boesen Taten bestrafte.
Weihnachten ist ein Fest der Familie, des Friedens und des Lichtes. Am Abend des 24. Dezember werden in allen Haeusern die Kerzen des festlich, geschmueckten Weihnachtsbaumes angezuendet und Geschenke ueberreicht. Verbreitete Weihnachtsspeisen sind Gaense- oder Putenbraten, Stollen und Pfefferkuchen. Nach dem Abendessen werden Weihnachtslieder gesungen. Die Kinder haben Weihnachtsferien. In den Staedten und Doerfen werden vor einem Monat Weihnachtsmaerkte organisiert.
Es gibt auch andere Feste. Das sind Advent, Silvester und Neujahr und andere.Der Jahreswechsel wird in Deutschland laut und lustig gefeiert. Fasching, Karneval, Fastnacht bezeichnet Gebraeuche am Winterende, die schon vor dem Christentum entstanden sind.
Sport.
Der Sport kennt keine Altersgrenzen. Fuer jung und alt hat der Sport eine grosse Bedeutung. Der Massensport macht gesund, geschickt und fit. Er gibt Lebensmut und staehlt den Charakter. Der Sport ist keine Erfindung unserer Zeit. Schon vor unserer Zeitrechnung haben die Menschen Sport getrieben. Nur regelmaessiger Sport macht den Menschen stark und gesund. Viele Menschen fahren mit dem Auto oder mit dem Autobus. Aber der Weg zu Fuss ist nuetzlicher.Viele Menschen radeln gern. Das ist auch nuetzlich.
Sport treiben ist gesund. Um munter und gesund zu sein, stehe ich jeden Morgen frueh auf und mache Morgengymnastik. Morgensport hilft mir den ganzen Tag fit bleiben. Meine Sportart sind Basketball und Schwimmen. Ich habe Traininge in der Sporthalle und im der Schwimmhalle. Unser Trainer war frueher ein bekannter Sportler. Sport bringt mir grossen Nutzen.
In unserer Schule gibt es viele Sportfreunde, weil alle verstehen, welchen Nutzen der Sport bringt. Aber nicht alle meine Freunde wollen richtige Sportler werden.
Der Sport ist in unserem Lande beliebt. Fussball, Schi, Eishockey und Volleyball sind besonders populaer. Viele Menschen interessieren sich fuer Tennis, Schwimmen, Basketball und andere Sportarten.
HEINRICH SCHLIEMANN
Der Trojaentdecker Heinrich Schliemann erblickte am 6. Januar 1822 das Licht der Welt. Kindheit und Jugend erlebte Heinrich Schliemann in Ankershagen. Sein Vater erzaehlte ihm die klassischen Sagen des griechischen Altertums. Weihnachten 1829 schenkte der Vater seinem bald achtjaehrigen Sohn „Illustrierte Weltgeschichte fuer Kinder“. In dem Buch fand der kleine Heinrich eine Abbildung des brennenden Troja. Der Anblick dieses Bildes packte ihn derart, dass er im Gespraech mit seinem Vater erklaerte, er werde dereinst Troja ausgraben.
Doch Heinrich Schliemann sollte fast 50 Jahre alt werden, ehe sich sein Kindheitstraum zu erfuellen begann. Zunaechst lernte der junge Mann mit Ausdauer und Fleiss. Nach dem fruehen Tod seiner Mutter und wegen fehlender finanzieller Mittel musste er 1836 vom Gymnasium in Neustrelitz abgehen. Er nahm eine Lehre als Handelsgehilfe in Fuerstenberg auf. Zwischen Heringsfaessern und Kraemerwaren eigete er sich in intensivem Selbststudium weiter klassisch-humanistisches Bildungsgut an.
1841 machte sich Schliemann dann ueber Rostock auf den Weg nach Hamburg. Fuer ihn began ein neues Leben, das reich an Begebenheiten und Abenteuern werden sollte. Sein erstes Reiseziel hiess Suedamerika. Als Kajuetenjunge heuerte er auf einem Schiff nach Venezuela an. Doch schon vor der hollaendischen Kueste endete die Fahrt mit einem Schiffbruch.
Schliemann erhielt eine Stelle als Laufbursche in einen Amsterdamer Handelshaus. Hier erlernte er autodidaktisch von den 17 Sprachen, die er spaeter beherrschte, zunaechst Hollaendisch, Englisch, Spanisch, Italienisch und Russisch. Der einstige kleinstaedtische Kaufmannslehrling stieg nun rasch zu einem international erfolgreichen Exportkaufmann auf. Im Januar 1846 schickte ihn die Amsterdamer Firma Schroeder und Co. als ihren Vertreter nach Petersburg. Bereits ein Jahr spaeter gelang es Schliemann, sich als Grosshandler selbstaendig zu machen. 1852 richtete er in Moskau eine eigene Filiale ein.
Durch seine kaufmaennische Taetigkeit zu einem grossen Vermoegen gelangt, zog er sich 1863 vom Handel zurueck. Er widmete sich dem Studium des Neu-, dann des Altgriechischen. In Griechenland fand Heinrich Schliemann seine Lebensgefaehrtin, die wie er von den Helden Homers begeistert war. Gemeinsam begannen sie 1870 zusammen mit 150 Arbeitkraeften auf eigene Kosten in Kleinasien zu graben und fanden das historische Troja.
Schliemann grub Mykenae, die Stadt Agammemnons wieder aus, fand in Ithaka die Reste einer uralten Stadt und in Orchomenos das Schatzhaus der Minyas und den Palast der Koenige von Tirnyns. Er wurde Ehrenmitglied vom Queen’s College und Ehrenbuerger von Berlin. Dort ist auch ein Grossteil seiner archaeologischen Schaetze aufbewahrt.
Auf der Rueckkehr von einer Reise nach Deutschland und Frankreich verstarb er am 26. Dezember 1890 in Neapel.
Freundschaft und Liebe.
Die Liebe ist das schoenste Gefuehl auf der Welt. Die Menschheit ist ohne Liebe nicht vorzustellen. Der Volksmund sagt: Wer liebt; hat alle Faschen voller Hoffnung.Aber heute gibt es Menschen, die denken, dass die Liebe erdacht ist, dass die Zeit der Leidenschaften, der Eifersucht, der Liebeserklaerungen schon laengst vorbei ist. Diese Menschen irren sich sehr. Vieleicht verstehen sie das, wenn sie selbst die Liebe fuehlen. Ich denke, dass es die Liebe gibt. Und sie wird leben, solange der Mensch lebt. Es gibt doch verschidene Arten der Liebe: die Liebe zu den Verwandten, zu den Eltern; zu den Geschwistern; zum Leben; zum Beruf; zur Kunst; zur Heimat und endlich die Liebe zum anderen Menschen. Ich denke, dass die Liebe zum anderen Menschen die schoenste ist. Diese Liebe veraendert den Menschen sehr. Er hat andere Gefuehle, andere Gedanken: das Leben bekommt fuer ihn einen anderen Sinn, anders wird sein benehmen. Wer liebt, der hofft auf das Bessere, auf das kuenftige Glueck mit seiner oder ihrem Geliebten. Wer geliebt wird, ist immer nett und huebsch, der Begehrfeste.
Auch lieben muss man lernen. Die Jugentlichen machen sich viele Gedanken ueber die erste Liebe; ueber das Verhaltnis der Eltern dazu nicht immer koennen sie diese Gedanken ihren Freunde anvertrauen: da grefen sie oft zur Feder und sechhreiben ihre Gedanken in ihr Tagebuch.
Die Liebe macht den Menschen schoen. Sie macht den Menschen nicht nur schoen und stark; sondern auch poetisch gestimmt. Es ist kaum ein Mensch zu finden: der in seiner Jugend keine Gedichte gesreiben hat. Die Liebe bedeutet immer Vertrauen: Selbstaufobferung: Zuferlassigkeit. Ohne Liebe ist der Mensch nichts. Eine wahre Liebe ist immer eine Freue, zarliche,innige Liebe.
Ich bin seher, dass es die Liebe in der Welt gibt. Die Liebe ist das schoenste, was der Mensch hat. Aber manchmal vergessen wir heute ueber die Liebe, ueber ihre Schoenheit. Die Liebe ist bewahren, zu schaetzen. Was kann besser sein, als wahre, grosse, starke Liebe.
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